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Diflufenican 30% SC Herbizid: Präzise Unkrautbekämpfung für Getreidekulturen

Diflufenican 30% SC (Suspensionskonzentrat) ist ein hochwirksames selektives Herbizid und spielt eine entscheidende Rolle in modernen Unkrautbekämpfungsstrategien. Als Mitglied der Pyridincarboxamid-Herbizidfamilie bekämpft es effektiv eine Vielzahl einjähriger breitblättriger Unkräuter und eignet sich daher ideal für den Einsatz in Wintergetreide wie Weizen, Gerste und Roggen. Die Formulierung von 30% SC mit 300 g/l Diflufenican als Wirkstoff (CAS-Nr. 83164-33-4) bietet eine ausgezeichnete Suspensionsstabilität. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung während der Anwendung und führt zu konsistenten und zuverlässigen Ergebnissen bei der Unkrautbekämpfung.

Technische Daten

Parameter Einzelheiten
Aktiver Wirkstoff Diflufenican
Chemische Klasse Pyridincarboxamid
Wirkungsweise Hemmt die Carotinoid-Biosynthese durch Blockierung der Phytoendesaturase (HRAC-Gruppe F1)
Formulierungstyp 30% SC (300 g/L Wirkstoff)
Aussehen Eine homogene, cremefarbene bis hell gefärbte, fließfähige Suspension
Löslichkeit Schwach löslich in Wasser, mit erhöhter Löslichkeit in einigen organischen Lösungsmitteln
pH-Bereich Wird zwischen 5,0 und 7,0 gehalten, um die Integrität der Formulierung zu gewährleisten
Dichte Ca. 1,0 – 1,1 g/cm³

Wirkungsweise

  1. Absorptionswege
    • SchussabsorptionDiflufenican wird hauptsächlich von den Trieben keimender Pflanzen aufgenommen. Sobald das Herbizid mit den austreibenden Trieben von Unkräutern in Kontakt kommt, dringt es schnell in das Pflanzengewebe ein.
    • Begrenzte Wurzelaufnahme: Obwohl die Aufnahme über die Wurzeln nicht der Hauptaufnahmeweg ist, erfolgt eine gewisse Absorption durch die Wurzeln junger Unkräuter, insbesondere in den frühen Phasen der Keimung.
  2. Biochemische Störung
    • Durch die Hemmung der Phytoendesaturase blockiert Diflufenican die Biosynthese von Carotinoiden in den Zielpflanzen. Carotinoide sind wichtig, um Chlorophyll vor Photooxidation zu schützen. Ohne Carotinoide wird das Chlorophyll in den Unkrautzellen anfällig für Schäden durch Sonnenlicht.
  3. Symptomverlauf
    • Erstes Bleaching (3 – 5 Tage): In den ersten Tagen nach der Anwendung ist das erste sichtbare Symptom das Auftreten von Bleichen oder Weißwerden in den jungen Blättern und Trieben des Unkrauts. Dies ist auf die Zerstörung des Chlorophylls aufgrund des fehlenden Carotinoid-Schutzes zurückzuführen.
    • Wachstumshemmung und Nekrose (7 – 14 Tage): Bei anhaltendem Carotinoidmangel breitet sich die Bleiche in der gesamten Pflanze aus. Das Wachstum des Unkrauts wird stark gehemmt, und schließlich welken die Blätter, werden braun und sterben ab, was zum vollständigen Zusammenbruch des Unkrauts führt.

Anwendungsleitfaden

Kulturpflanzen Ziel Unkraut Dosierung (g ai/ha) Zeitplan für die Anwendung
Weizen Gänsefuß, Hirtentäschel, Vogelmiere, Wilder Senf, Galium, Ehrenpreis, Veilchenarten 125 – 250 Vorauflauf (idealerweise innerhalb von 0 – 3 Tagen nach der Aussaat) oder frühes Nachauflaufverfahren (wenn das Unkraut Keimblätter bis 1 – 2 echte Blätter hat)
Gerste Ähnliche breitblättrige Unkräuter wie im Weizen, darunter auch einige grasartige Unkräuter wie Flughafer in Kombination mit anderen Herbiziden 150 – 270 Vor dem Auflaufen der Pflanzen. Nach dem Auflaufen, wenn das Unkraut noch klein ist, vorzugsweise vor dem 3-Blatt-Stadium.
Roggen Breitblättrige Unkräuter wie Vogelmiere, Acker-Stiefmütterchen und verschiedene Ehrenpreisarten 130 – 260 Vor dem Auflaufen, unmittelbar nach der Aussaat. Im Nachauflauf anwenden, wenn sich das Unkraut im frühen Wachstumsstadium befindet.
Bewährte Praktiken für Anwendungen
  • WasservolumenBei Bodenanwendungen 200–400 l Wasser pro Hektar verwenden. Diese Menge trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung des Herbizids auf der Bodenoberfläche (Vorauflauf) oder auf dem Laub aufgelaufener Unkräuter (Nachauflauf) bei. Bei Luftanwendungen die Wassermenge entsprechend den spezifischen Vorgaben des jeweiligen Anwendungsgeräts anpassen, um eine optimale Verteilung zu gewährleisten.
  • Adjuvantien: Die Zugabe eines nichtionischen Tensids in einer Menge von 0,2 – 0,51 TP3T v/v kann die Wirkung von Diflufenican 301 TP3T SC steigern. Das Tensid verbessert die Benetzung und Ausbreitung des Herbizids auf der Blattoberfläche (bei Nachauflaufanwendungen) und trägt zu einer besseren Bodendurchdringung und -adsorption bei (bei Vorauflaufanwendungen).
  • Tankmischungen
    • In Weizenfeldern kann Diflufenican 30% SC mit Isoproturon im Tank gemischt werden, um sowohl breitblättrige Unkräuter als auch einige grasartige Unkräuter umfassender zu bekämpfen. Beispielsweise kann eine Kombination aus Diflufenican und Isoproturon sowohl Galium als auch Flughafer wirksam bekämpfen. Führen Sie jedoch vor dem Mischen im Tank immer einen Glastest durch, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
    • Auf Gerstenfeldern kann es mit Flufenacet kombiniert werden, um eine verbesserte Breitband-Unkrautbekämpfung zu erzielen. Flufenacet ist wirksam gegen grasartige Unkräuter, und die Kombination mit Diflufenican kann ein breiteres Spektrum an Unkrautarten bekämpfen.
  • Wetterbedingungen: An windstillen Tagen mit Temperaturen zwischen 10 und 25 °C anwenden. Vermeiden Sie das Sprühen, wenn innerhalb der nächsten 24 Stunden Regen erwartet wird, da der Regen das Herbizid wegspülen kann, bevor es vom Unkraut aufgenommen oder in den Boden eingedrungen ist. Hohe Temperaturen können die Flüchtigkeit des Herbizids erhöhen. Vermeiden Sie daher die Anwendung bei extrem heißem Wetter.

Die wichtigsten Vorteile

  1. Breitspektrum-Unkrautbekämpfung mit breitem Wirkungsspektrum
    • Diflufenican 30% SC kann über 40 verschiedene Arten breitblättriger Unkräuter wirksam bekämpfen. Dazu gehören viele häufige und problematische Unkräuter in Getreidefeldern wie Amarant, Hirtentäschel, Vogelmiere und Wilder Senf. Seine Breitbandwirkung macht es zu einem wertvollen Werkzeug in integrierten Unkrautbekämpfungsprogrammen und reduziert den Bedarf an Mehrfachanwendungen von Herbiziden.
  2. Restliche Aktivität
    • Es bietet eine signifikante Bodenretention. Nach der Anwendung vor dem Auflaufen verbleibt das Herbizid mehrere Wochen im Boden und verhindert so die Keimung neuer Unkrautsamen. Diese Retention kann je nach Bodenart, Temperatur und Feuchtigkeit 4 bis 6 Wochen anhalten. Dadurch trägt es dazu bei, die behandelte Fläche über einen längeren Zeitraum unkrautfrei zu halten.
  3. Sicherheit von Kulturpflanzen
    • Bei Anwendung in den empfohlenen Dosierungen zeigt Diflufenican 30% SC eine hervorragende Selektivität bei Weizen, Gerste und Roggen. Diese Nutzpflanzen vertragen das Herbizid gut, während die Zielunkräuter seiner Wirkung nicht standhalten können. In einigen Fällen, z. B. bei Gerste, kann es bei starker Niederschlagsmenge nach der Anwendung zu einer vorübergehenden leichten Verfärbung der Blätter kommen. Die Pflanzen erholen sich jedoch in der Regel schnell.
  4. Flexible Einsatzmöglichkeiten
    • Die Anwendung kann sowohl vor als auch nach dem Auflaufen erfolgen. Vorauflaufanwendungen zielen auf keimende Unkrautsamen ab und ermöglichen so eine frühzeitige Unkrautbekämpfung. Nachauflaufanwendungen können zur Bekämpfung kleiner, aufgelaufener Unkräuter eingesetzt werden. Diese Flexibilität beim Anwendungszeitpunkt ermöglicht es Landwirten, die am besten geeignete Methode je nach Wachstumsstadium des Unkrauts und den Feldbedingungen zu wählen.
  5. Widerstandsmanagement
    • Im Rahmen einer integrierten Unkrautbekämpfungsstrategie kann Diflufenican im Wechsel mit Herbiziden unterschiedlicher Wirkgruppen eingesetzt werden. Dies trägt dazu bei, den Selektionsdruck resistenter Unkräuter zu verringern und die langfristige Wirksamkeit der Unkrautbekämpfungsmaßnahmen sicherzustellen.

Hinweise zu Sicherheit und Umwelt

  • Toxizität
    • Toxizität für Säugetiere: Diflufenican weist eine relativ geringe Toxizität bei Säugetieren auf. Die orale LD₅₀-Konzentration (Ratte) liegt über 2000 mg/kg, was auf ein geringes Risiko akuter Toxizität für Mensch und Tier bei Einnahme hindeutet. Bei der Anwendung des Produkts sind jedoch stets die richtigen Handhabungs- und Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.
    • Aquatische Toxizität: Es ist mäßig toxisch für Fische und wirbellose Wassertiere. Vermeiden Sie die direkte Anwendung in Gewässern oder Bereichen, in denen Abflusswasser in Wasserquellen gelangen kann. Halten Sie während der Anwendung eine Pufferzone von mindestens 50 Metern zu Gewässern ein. Bei versehentlichem Verschütten in der Nähe von Gewässern sind sofort Maßnahmen zur Eindämmung und Beseitigung des Verschütteten zu ergreifen, um eine Wasserverschmutzung zu verhindern.
  • Umweltschicksal
    • BodendegradationIm Boden wird Diflufenican hauptsächlich durch mikrobielle Aktivität abgebaut. Die Halbwertszeit im Boden (DT₅₀) beträgt typischerweise 14 bis 28 Tage, abhängig von Faktoren wie Bodenart, Temperatur und Feuchtigkeit. In gut durchlässigen, warmen und feuchten Böden verläuft der Abbauprozess relativ schneller. Diese relativ kurze Halbwertszeit trägt dazu bei, langfristige Bodenrückstände zu minimieren und das Risiko von Verschleppungseffekten auf nachfolgende Ernten zu verringern.
    • VolatilitätDiflufenican ist wenig flüchtig. Dies reduziert das Risiko einer Dampfverwehung in nicht betroffene Bereiche, wie benachbarte Kulturen oder empfindliche Lebensräume. Dennoch sollten geeignete Anwendungstechniken, wie die Verwendung geeigneter Düsen und Anwendungsdrücke, befolgt werden, um eine mögliche Verschleppung zu vermeiden.
  • Lagerung
    • Lagern Sie Diflufenican 30% SC kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Die Lagertemperatur sollte zwischen 5 und 30 °C liegen. Bewahren Sie das Produkt in der originalen, dicht verschlossenen Verpackung auf, um Verunreinigungen zu vermeiden und die Wirksamkeit zu erhalten. Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern, Haustieren und Lebensmitteln auf.

Verpackung und Konformität

  • Standardpakete
    • Erhältlich in 1-Liter-, 5-Liter- und 20-Liter-HDPE-Behältern (Polyethylen hoher Dichte). Diese Behälter sind auslaufsicher, langlebig und einfach zu handhaben. Sie sind deutlich mit Produktinformationen, Sicherheitshinweisen, Anwendungsrichtlinien und relevanten gesetzlichen Bestimmungen gekennzeichnet.
  • Kundenspezifische Lösungen
    • Für große landwirtschaftliche Betriebe oder Großhändler stehen möglicherweise individuelle Verpackungsoptionen zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise Eigenmarken mit spezifischen Markennamen und mehrsprachigen Anleitungen, um den Anforderungen verschiedener Regionen gerecht zu werden.
    • Das Produkt erfüllt alle wichtigen gesetzlichen Anforderungen verschiedener Länder. In der Europäischen Union erfüllt es strenge regulatorische Standards. In den USA ist es bei der EPA registriert. Für Länder im asiatisch-pazifischen Raum, Südamerika und anderen Regionen kann regulatorische Unterstützung bereitgestellt werden, um eine ordnungsgemäße Registrierung und Anwendung zu gewährleisten.
  • Haltbarkeitsdauer
    • Unter den empfohlenen Lagerbedingungen beträgt die Haltbarkeit von Diflufenican 30% SC 2–3 Jahre. Überprüfen Sie das Produkt vor Gebrauch regelmäßig auf Anzeichen von Zersetzung, wie z. B. Trennung, Verklumpung oder Farb- oder Geruchsveränderungen. Sollten Anzeichen von Zersetzung auftreten, verwenden Sie das Produkt nicht und wenden Sie sich für weitere Informationen an den Hersteller.

FAQ

  1. Kann Diflufenican 30% SC Grasunkräuter bekämpfen?
    • Obwohl es in erster Linie gegen breitblättrige Unkräuter wirkt, kann es in Kombination mit anderen Herbiziden (wie Flufenacet oder Isoproturon) zur Bekämpfung einiger grasartiger Unkräuter wie Flughafer auf Getreidefeldern beitragen. Bei alleiniger Anwendung ist es jedoch nicht so wirksam gegen grasartige Unkräuter.
  2. Was ist das Vorernteintervall (PHI)?
    • Weizen: Der PHI beträgt typischerweise 60 Tage. Das bedeutet, dass die letzte Anwendung von Diflufenican 30% SC mindestens 60 Tage vor der Weizenernte erfolgen sollte, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Rückstände im Erntegut verbleiben.
    • Gerste: Der PHI für Gerste beträgt etwa 70 Tage.
    • RoggenDie PHI für Roggen beträgt ca. 65 Tage. Die genauesten und aktuellsten PHI-Informationen finden Sie immer auf dem Produktetikett, da diese je nach lokalen Vorschriften und spezifischen Pflanzensorten leicht variieren können.
  3. Ist die Verwendung in der Nähe von Wasserquellen sicher?
    • Aufgrund seiner mäßigen aquatischen Toxizität sollte Diflufenican 30% SC in der Nähe von Gewässern mit Vorsicht angewendet werden. Halten Sie während der Anwendung einen Abstand von mindestens 50 Metern zu Gewässern ein. Vermeiden Sie das Spritzen an Hängen, wo das Herbizid durch Abfluss in Gewässer gelangen könnte. Bei versehentlichem Verschütten in der Nähe von Gewässern sind sofort Maßnahmen zur Eindämmung und Beseitigung der verschütteten Flüssigkeit zu ergreifen, um eine Wasserverschmutzung zu verhindern.
  4. Wie kann ich bei der Verwendung von Diflufenican mit Herbizidresistenzen umgehen?
    • Wechseln Sie Diflufenican mit Herbiziden unterschiedlicher Wirkgruppen ab. Verwenden Sie beispielsweise in einer Saison Diflufenican und in der nächsten ein Herbizid der Gruppe 2 (ALS-Hemmer) oder der Gruppe 15 (Acetamid-Typ). Vermeiden Sie außerdem aufeinanderfolgende jährliche Anwendungen von Diflufenican auf demselben Feld. Die Mischung mit anderen Herbiziden unterschiedlicher Wirkmechanismen kann ebenfalls dazu beitragen, den Selektionsdruck für resistente Unkräuter zu verringern. Beobachten Sie die Unkrautpopulation auf Ihren Feldern regelmäßig auf Anzeichen von Resistenzentwicklung und passen Sie Ihre Unkrautbekämpfungsstrategie entsprechend an.
  5. Kann es im ökologischen Landbau eingesetzt werden?
    • Nein, Diflufenican ist ein synthetisches Herbizid und nicht für den Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen. Der ökologische Landbau setzt auf nicht-synthetische Methoden wie mechanisches Jäten, Mulchen und den Einsatz bestimmter zugelassener natürlicher Herbizide.

Leistung im Feld

  • Weizenfeldversuche in Großbritannien: In einer Reihe von Feldversuchen über mehrere Saisons hinweg führte die Anwendung von Diflufenican 30% SC mit 180 g ai/ha (Vorauflauf) zu einer Kontrolle von über 90% gegen häufige breitblättrige Unkräuter wie Galium und Ehrenpreis. In einer Tankmischung mit Isoproturon verbesserte sich auch die Kontrolle des Einjährigen Rispengrases (ein grasartiges Unkraut) deutlich. Dies führte zu einer durchschnittlichen Ertragssteigerung von 10 – 15% im Vergleich zu unbehandelten Parzellen.
  • Gerstenfarmen in Deutschland: Bei einer Dosierung von 220 g ai/ha bekämpfte Diflufenican breitblättrige Unkräuter wie Hirtentäschel und Vogelmiere wirksam mit Bekämpfungsraten von bis zu 92%. In Kombination mit Flufenacet verbesserte sich die allgemeine Unkrautbekämpfung auf Gerstenfeldern, was zu qualitativ hochwertigeren Gerstenkörnern und einer durchschnittlichen Ertragssteigerung von 8 – 12% führte.

Rückstand Grenzwerte

Kulturpflanzen Rückstandshöchstgehalt (mg/kg) Regulierungsregion
Weizen 0.05 EU, Codex Alimentarius
Gerste 0.08 EPA, einige europäische Länder
Roggen 0.06 Japan, einige EU-Mitgliedstaaten

 

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