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Fomesafen Herbizid | Selektive Unkrautbekämpfung für Leguminosen

Fomesafen, ein selektives systemisches Herbizid aus der Familie der Diphenylether, wurde für die Nachauflaufbekämpfung breitblättriger Unkräuter in Sojabohnen, Erdnüssen und Baumwolle entwickelt. Als Inhibitor der Protoporphyrinogenoxidase (PPO) stört es die Photosynthese und die Membranintegrität der Zielpflanzen und führt so zu einer schnellen Nekrose und einer lang anhaltenden Restwirkung. Seine einheitliche Formulierung (25% SL) vereinfacht die Anwendung und gewährleistet gleichzeitig die Vielseitigkeit in verschiedenen Anbausystemen.

Technische Daten

  • Aktiver Wirkstoff: Fomesafen (CAS-Nr. 72178-02-0)
  • Molekulare Formel: C₁₅H₁₀ClF₃N₂O₆S
  • Wirkungsweise: Hemmt Protoporphyrinogenoxidase (PPO), blockiert die Chlorophyllsynthese und verursacht oxidative Membranschäden.
  • Formulierung25% SL (lösliche Flüssigkeit)
  • Zielkulturen: Sojabohnen, Erdnüsse, Baumwolle.
  • Ziel Unkraut:
    • Jährliche Laubbäume: Gänsefuß, Weißer Gänsefuß, Prunkwinde, Samtpappel, Ambrosie.
    • Mehrjähriges Laubblatt: Winde, Acker-Kratzdistel (Unterdrückung).
    • Teilweise Graskontrolle: Fingerhirse (bei höheren Raten).

Wirkungsweise

  1. Blatt- und Wurzelaufnahme: Von Blättern und Wurzeln aufgenommen, Verlagerung zu Meristemen.
  2. PPO-Hemmung: Blockiert Protoporphyrinogenoxidase und stoppt die Chlorophyllproduktion.
  3. Oxidativer Stress: Erzeugt reaktive Sauerstoffspezies (ROS), die eine Lipidperoxidation der Membran verursachen.
  4. Symptom-Zeitleiste:
    • 4-6 Stunden: Lichtabhängige Blattbleiche.
    • 1–2 Tage: Nekrotische Läsionen an den Blatträndern.
    • 7-10 Tage: Vollständiges Absterben der Pflanze.

Anwendungsleitfaden

Kulturpflanzen Ziel Unkraut Dosierung (L/ha) Zeitplan für die Anwendung
Sojabohnen Labkraut, Lammfell 0,68–1,36 Nachauflauf (1–3-Dreifachstadium)
Erdnüsse Prunkwinde, Wolfsmilch 0,82–1,36 Nach dem Auflaufen (2–4 echte Blätter)
Baumwolle Samtpappel, Knöterich 0,54–0,82 Nach dem Auflaufen (vom Keimblatt bis zum ersten echten Blatt)
Bewerbungstipps:
  • Wasservolumen: Für eine gleichmäßige Abdeckung 200–400 l/ha verwenden.
  • Adjuvantien: Für eine verbesserte Aufnahme nichtionisches Tensid (0,25% v/v) hinzufügen.
  • Regenfestigkeit: 4–6 Stunden nach der Anwendung.
  • Temperatur: Um den Pflanzenstress zu minimieren, vermeiden Sie das Sprühen bei Temperaturen über 28 °C.

Die wichtigsten Vorteile

  1. Einzelformulierung: 25% SL vereinfacht das Mischen und Auftragen.
  2. Doppelte Aktion: Blattreduzierung plus 3–4 Wochen Bodenrestkontrolle.
  3. Widerstandsmanagement: Idealer Tankmischungspartner für Glyphosat oder ALS-Hemmer (z. B. Chlorimuron-Ethyl).
  4. Sicherheit von Kulturpflanzen: Minimales Risiko einer Schädigung von Sojabohnen und Erdnüssen bei den angegebenen Mengen.
  5. Breites Spektrum: Bekämpft über 20 breitblättrige Unkräuter, einschließlich glyphosatresistenter Biotypen.

Hinweise zu Sicherheit und Umwelt

  • Toxizität: Geringe akute Toxizität (LD₅₀ >5000 mg/kg); giftig für Wasserorganismen.
  • Auswirkungen auf die Umwelt:
    • Halbwertszeit im Boden: 14–30 Tage (pH-abhängig).
    • Vermeiden Sie das Einfließen in Gewässer.
  • Lagerung: Bei 5–35 °C lagern; vor Frost schützen.

Widerstandsmanagement

  • HRAC-Gruppe: 14 (PPO-Hemmer).
  • Strategien:
    • Wechseln Sie zwischen Gruppe 2 (ALS-Hemmer) oder Gruppe 15 (VLCFA-Hemmer).
    • Tankmischung mit Herbiziden mit Langzeitwirkung (z. B. S-Metolachlor).

FAQ

  1. Kann Fomesafen vor dem Auflaufen verwendet werden?
    Nein, für die Wirksamkeit ist eine Absorption durch die Blätter erforderlich.
  2. Welche Auswirkungen hat es auf Fruchtfolgekulturen?
    Weizen, Mais und Sorghum sind tolerant; empfindliche Pflanzen (z. B. Gemüse) benötigen möglicherweise mehr als 12 Monate.
  3. Ist Fomesafen gegen Palmer-Amaranth wirksam?
    Ja, aber Tankmischung mit Glyphosat zur Resistenzbekämpfung.
  4. Kann es durch Chemigation angewendet werden?
    Nein, nur für die Anwendung auf dem Boden oder in der Luft als Blattwerk zugelassen.
  5. Was ist das Vorernteintervall (PHI)?
    45 Tage für Sojabohnen, 60 Tage für Erdnüsse, 70 Tage für Baumwolle.

Verpackungs- und OEM-Services

  • Standardverpackung:
    • 1-l-, 5-l- und 10-l-HDPE-Behälter (25% SL).
  • Kundenspezifische Lösungen:
    • Private Labeling mit mehrsprachigem Artwork.
    • Regulatorische Unterstützung für globale Märkte.
    • Empfehlungen für individuelle Tankmischungen.

Warum sollten Sie sich für Fomesafen 25% SL entscheiden?

  • Einfachheit: Einzelformulierung für einfache Handhabung.
  • Effizienz: Niedrige Dosierung (0,54–1,36 l/ha) reduziert die Anwendungskosten.
  • Nachhaltigkeit: Minimiert die Bodenpersistenz im Vergleich zu Herbiziden mit längerer Wirkungsdauer.

 

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Tankmischungen und Fruchtfolgebeschränkungen für Fomesafen

1. Tankmischungskompatibilität

Fomesafen (25% SL) ist vielseitig einsetzbar in Tankmischungen, aber die Kompatibilität hängt ab von Ziel-UnkrautErntestadiumund regionale Vorschriften. Hier ist eine Aufschlüsselung:
Empfohlene Tankmischungen
Partnerherbizid Ziel Unkraut Kulturpflanzen Vorteile Beispielpreise
Glyphosat Laubbäume + Gräser Sojabohnen, Baumwolle Resistenzmanagement Fomesafen 0,68–1,36 L/ha + Glyphosat 1,0–1,5 L/ha
S-Metolachlor Vorauflaufrest Sojabohnen Erweiterte Bodenaktivität Fomesafen 0,68 L/ha + S-Metolachlor 1,0–1,5 L/ha
Acifluorfen Hartnäckige breitblättrige Unkräuter Sojabohnen Synergistischer Knockdown Fomesafen 0,54 l/ha + Acifluorfen 0,75–1,0 l/ha
Clethodim Einjährige/mehrjährige Gräser Sojabohnen, Erdnüsse Dual-Spektrum-Steuerung Fomesafen 0,82 L/ha + Clethodim 0,2–0,3 L/ha
Chlorimuron-ethyl Breitblättrige Unkräuter in Sojabohnen Sojabohnen Verbesserte Rest Fomesafen 0,68 L/ha + Chlorimuron-ethyl 10–15 g Wirkstoff/ha
Vermeiden Sie diese Kombinationen
  • Organophosphat-Insektizide (z. B. Chlorpyrifos, Malathion): Risiko von Phytotoxizität (Blattbrand) bei Sojabohnen.
  • Grobsprühdüsen: Reduziert die Reichweite; verwenden feine bis mittlere Tröpfchen (200–300 μm) für PPO-Herbizide.
  • Wasser mit hohem pH-Wert: Die Wirksamkeit von Fomesafen nimmt unter alkalischen Bedingungen (pH >7,5) ab. Fügen Sie Puffermittel falls erforderlich.

2. Einschränkungen bei der Fruchtfolge

Der Bodenrückstand von Fomesafen variiert je nach pH-Wert des BodensTemperaturund AufwandmengeWichtige Einschränkungen:
Empfindliche Pflanzen (Anpflanzung im Inneren vermeiden)
Kulturpflanzen Vor-Ernte-Intervall (PHI) Einschränkung nach letzter Anwendung
Getreide (Weizen, Gerste) 45–60 Tage 4 Monate (niedriger Zinssatz) bis 10 Monate (hoher Zinssatz)
Gemüse (Tomaten, Salat) 90–120 Tage 12–18 Monate
Kohlgewächse (Raps, Kohl) 90 Tage 12 Monate
Mais 45 Tage 4 Monate (niedriger Zinssatz) bis 8 Monate (hoher Zinssatz)
Zuckerrüben 90 Tage 18 Monate
Tolerante Pflanzen
  • Sojabohnen, Erdnüsse, Baumwolle: Kann neu gepflanzt werden sofort nach der Ernte.
  • Sonnenblumen: Sicher nach 4 Monate wenn der pH-Wert des Bodens <7,5 ist.

3. Widerstandsmanagement

Fomesafen (Gruppe 14) ist entscheidend für ALS-resistente Unkräuter (z. B. Palmer-Amaranth), aber mit anderen Wirkmechanismen rotieren:


  • Abwechselnd mit:
    • Gruppe 2 (ALS-Hemmer, z. B. Chlorimuron-ethyl).
    • Gruppe 15 (VLCFA-Hemmer, z. B. S-Metolachlor).
    • Gruppe 4 (synthetische Auxine, z. B. Dicamba).
  • Tankmischungen: Um Resistenzen zu verzögern, immer mit einem Herbizid einer anderen Gruppe kombinieren.

4. Umwelt- und Sicherheitshinweise

  • Wasserverschmutzung: Giftig für Fische und Algen. Sprühen innerhalb 100 Meter von Gewässern.
  • Driftrisiko: Die Volatilität ist gering, aber feine Tröpfchen kann driften. Verwenden DRT-Düsen und bei ruhigen Bedingungen (<16 km/h Wind) anwenden.
  • pH-Management: Bodenreststoffe nehmen zu alkalische Böden (pH-Wert > 7,5). Testen Sie den pH-Wert des Bodens, bevor Sie Fruchtfolgefrüchte anbauen.

5. Beispiel Rotationsplan

  1. Jahr 1: Sojabohnen mit Fomesafen (0,68 L/ha) + Glyphosat.
  2. Jahr 2: Weizen (angebaut 4 Monate nach der Sojabohnenernte).
  3. Jahr 3: Mais (angebaut 8 Monate nach der Weizenernte).


Beachten Sie immer das Produktetikett für regionsspezifische Einschränkungen und Richtlinien zur Tankmischung.

Welche Aufwandmenge an Fomesafen wird für verschiedene Kulturen empfohlen?

Die empfohlenen Aufwandmengen von Fomesafen (25% SL) variieren je nach Kulturpflanze und Zielunkraut und werden je nach Unkrautgröße, Bodenbeschaffenheit und regionalen Richtlinien angepasst. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung:

1. Sojabohnen

Fomesafen ist ein Grundherbizid zur Bekämpfung breitblättriger Unkräuter in Sojabohnen und bietet sowohl Blatt- als auch Langzeitwirkung.

 

  • Ziel Unkraut: Amarant, Weißer Gänsefuß, Prunkwinde, Samtpappel, Ambrosie und glyphosatresistente Biotypen 12.
  • Anwendungsrate:
    • Standardtarif0,68–1,36 l/ha (25% SL) Anwendung nach dem Auflaufen, wenn Sojabohnen 1–3 dreiblättrige Blätter haben und Unkräuter sich im 2–4-Blatt-Stadium befinden 12.
    • Resistente Unkräuter: Höhere Raten (bis zu 1,36 L/ha) werden für robuste Arten wie Palmer-Amaranth empfohlen 1.
  • Wichtige Hinweise:
    • Für eine verbesserte Wirksamkeit ein nichtionisches Tensid (0,25% v/v) hinzufügen 1.
    • Vermeiden Sie das Sprühen bei Temperaturen über 28 °C, um den Pflanzenstress zu minimieren 1.
    • Wassermenge: 200–400 L/ha für eine gleichmäßige Abdeckung 1.

2. Erdnüsse

Fomesafen ermöglicht eine selektive Bekämpfung breitblättriger Unkräuter in Erdnüssen ohne nennenswerte Ernteschäden.

 

  • Ziel Unkraut: Prunkwinde, Wolfsmilch, Gänsefuß und Weißer Gänsefuß 1.
  • Anwendungsrate0,82–1,36 l/ha (25% SL) nach dem Auflaufen im 2–4-Blattstadium von Erdnüssen angewendet 1.
  • Wichtige Hinweise:
    • Tankmischung mit Clethodim (0,2–0,3 l/ha) verbessert die Graskontrolle 1.
    • Vorernteintervall (PHI): 60 Tage 1.

3. Baumwolle

Fomesafen ist für die Anwendung nach dem Auflaufen in Baumwolle zugelassen und zielt auf breitblättrige Unkräuter ab.

 

  • Ziel Unkraut: Samtpappel, Knöterich und Amarant 1.
  • Anwendungsrate0,54–0,82 l/ha (25% SL) angewendet, wenn sich die Baumwolle im Stadium vom Keimblatt bis zum ersten echten Blatt befindet 1.
  • Wichtige Hinweise:
    • Vermeiden Sie die Mischung mit Organophosphat-Insektiziden, um Phytotoxizität zu verhindern 1.
    • PHI: 70 Tage 1.

4. Trockenbohnen und Brechbohnen

Fomesafen ist für die Verwendung in Trockenbohnen (z. B. weißen Bohnen) und Brechbohnen zugelassen, wobei die Dosierung an den Unkrautdruck angepasst wird.

 

  • Ziel Unkraut: Beifußblättriges Traubenkraut, Weißer Gänsefuß und Amarant 20.
  • Anwendungsrate:
    • Trockene Bohnen0,36–0,72 l/ha (25% SL) Anwendung nach dem Auflaufen im 1–2-Dreifachstadium 20.
    • Brechbohnen0,36–0,72 l/ha (25% SL) Anwendung kurz nach dem Auflaufen (Unkraut ≤ 4 Zoll hoch) 20.
  • Wichtige Hinweise:
    • In der Regenzeit kann eine zweite Anwendung erforderlich sein, um die Kontrolle aufrechtzuerhalten 20.
    • Tankmischung mit S-Metolachlor (1,0–1,5 L/ha) verlängert die Restaktivität 1.

5. Kartoffeln

Fomesafen wird bei Kartoffeln zur selektiven Bekämpfung breitblättriger Unkräuter und insbesondere zur Unterdrückung der Gelben Nussgras verwendet.

 

  • Ziel Unkraut: Gelbe Nussgras, Gänsefuß und Nachtschatten 21.
  • Anwendungsrate0,54–0,82 l/ha (25% SL) nach dem Auflaufen ausbringen, wenn das Unkraut klein ist (≤ 3 Zoll) 21.
  • Wichtige Hinweise:
    • Vermeiden Sie den Kontakt mit Kartoffelblättern, um vorübergehende Chlorose zu vermeiden 21.
    • PHI: 45 Tage 1.

6. Maniok

Obwohl Fomesafen für Maniok nicht allgemein zugelassen ist, deuten Untersuchungen auf sein Potenzial zur Bekämpfung breitblättriger Unkräuter hin.

 

  • Anwendungsrate0,4–0,6 L/ha (25% SL) nach dem Auflaufen auf junge Unkräuter angewendet 211.
  • Wichtige Hinweise:
    • Das Risiko der Phytotoxizität ist gering, aber vermeiden Sie das Besprühen bei Trockenstress 11.
    • Lokale Versuche werden empfohlen, um die Wirksamkeit und Pflanzensicherheit zu bestätigen 11.

7. Feldgurken (geringere Verwendung)

Fomesafen ist in bestimmten Regionen für die Bandanwendung bei Feldgurken zugelassen.

 

  • Anwendungsrate1,0 L/ha (25% SL) vor dem Auflaufen oder vor dem Umpflanzen als Streifenspray angewendet 12.
  • Wichtige Hinweise:
    • PHI: 42 Tage 12.
    • Vermeiden Sie es, auf Gurkenblätter abzudriften, um Verletzungen zu vermeiden 12.

Faktoren, die die Aufwandmengen beeinflussen

  1. Unkrautgröße und -dichte:
    • Kleinere Unkräuter (2–4 Blattstadium) benötigen geringere Mengen, während größere Unkräuter höhere Dosen benötigen können 120.
  2. pH-Wert des Bodens und organische Stoffe:
    • In alkalischen Böden (pH-Wert >7,5) erhöht sich die Bodenresidualaktivität von Fomesafen, was möglicherweise Auswirkungen auf Fruchtfolgekulturen hat. 13.
  3. Adjuvantien und Wasservolumen:
    • Nichtionische Tenside verbessern die Aufnahme, während höhere Wassermengen (200–400 l/ha) die Abdeckung verbessern 120.
  4. Widerstandsmanagement:
    • Tankmischung mit Glyphosat oder ALS-Hemmern (z. B. Chlorimuron-Ethyl), um die Resistenzentwicklung zu verzögern 120.

Einschränkungen bei Fruchtfolgekulturen

Die Bodenbeständigkeit von Fomesafen (14–30 Tage) variiert je nach pH-Wert und Rate und wirkt sich auf Fruchtfolgekulturen aus:

 

  • Empfindliche Pflanzen: Weizen, Mais und Gemüse benötigen je nach Rate 4–18 Monate vor der Neubepflanzung 12.
  • Tolerante Pflanzen: Sojabohnen, Erdnüsse und Baumwolle können sofort nach der Ernte neu gepflanzt werden 1.

Sicherheits- und Umweltaspekte

  • Toxizität: Geringe Säugetiertoxizität (LD₅₀ >5000 mg/kg), aber hochgiftig für Wasserorganismen 1.
  • Driftmanagement: Verwenden Sie Düsen mit geringer Abdrift und vermeiden Sie das Sprühen in der Nähe von Gewässern 112.
  • Etikettenkonformität: Befolgen Sie immer die regionalen Anweisungen auf dem Etikett hinsichtlich der Geschwindigkeit, des Zeitpunkts und der Rotationsintervalle
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