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Isoxaflutol 20% SC Herbizid: Eine erstklassige Lösung zur Unkrautbekämpfung

Isoxaflutol 20% SC (Suspensionskonzentrat) ist ein hochwirksames und selektives Herbizid, das eine entscheidende Rolle in der modernen landwirtschaftlichen Unkrautbekämpfung spielt. Als Mitglied der Isoxazol-basierten chemischen Familie wirkt es gezielt gegen eine Vielzahl einjähriger Gräser und breitblättriger Unkräuter und eignet sich daher ideal für den Einsatz auf Mais- und Zuckerrohrfeldern. Mit Isoxaflutol als Wirkstoff (CAS-Nr. 141112-29-0) bietet diese 20% SC-Formulierung eine ausgezeichnete Suspensionsstabilität und gewährleistet so eine gleichmäßige Anwendung und konstante Leistung.

Technische Daten

Parameter Einzelheiten
Aktiver Wirkstoff Isoxaflutol
Chemische Klasse Isoxazol
Wirkungsweise Hemmt 4 – Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) und stört die Carotinoid-Biosynthese
Formulierungstyp 20% SC (200 g/L Wirkstoff)
Aussehen Eine homogene, fließfähige Suspension, normalerweise hell gefärbt
Löslichkeit Schwach löslich in Wasser, aber besser löslich in einigen organischen Lösungsmitteln
pH-Bereich Wird in einem stabilen Bereich gehalten, typischerweise etwa 5,0 – 7,0, um die Stabilität der Formulierung zu gewährleisten
Dichte Ca. 1,0 – 1,1 g/cm³

Wirkungsweise

  1. Absorptionsmechanismus
    • Wurzelaufnahme: Beim Ausbringen in den Boden wird Isoxaflutol effizient von den jungen Wurzeln keimender Unkräuter aufgenommen. Seine einzigartige chemische Struktur ermöglicht es ihm, die Wurzelzellmembranen zu durchdringen und in das Gefäßsystem der Pflanze zu gelangen.
    • Begrenzte Blattaufnahme: Obwohl die Aufnahme über die Wurzeln der primäre Weg ist, erfolgt auch eine gewisse Absorption über die Blätter, wenn das Herbizid in direkten Kontakt mit den Blättern von aufgelaufenen Unkräutern kommt. Im Vergleich zur Aufnahme von Isoxaflutol über die Wurzeln ist die über die Blätter aufgenommene Menge jedoch relativ gering.
  2. Biochemische Störung
    • In der Pflanze hemmt Isoxaflutol das Enzym 4-Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD). Dieses Enzym ist essentiell für die Biosynthese von Plastochinon und Tocopherol, die Vorläufer der Carotinoidsynthese sind.
    • Ohne Carotinoide verlieren Pflanzen ihre Fähigkeit, Chlorophyll vor Photooxidation zu schützen. Dadurch werden die Chlorophyllmoleküle geschädigt, was zum Verlust der grünen Farbe der Pflanze führt.
  3. Symptomverlauf
    • Erste Symptome (3 – 5 Tage): In den frühen Stadien nach der Anwendung ist das erste sichtbare Anzeichen das Auftreten von Bleichen oder Weißwerden in den neuen Wachstumsbereichen des Unkrauts. Dies ist auf die Störung des Carotinoid-vermittelten Schutzes des Chlorophylls zurückzuführen.
    • Fortgeschrittene Symptome (7 – 14 Tage): Da der Mangel an Carotinoiden weiterhin seinen Tribut fordert, breitet sich die Bleiche in der gesamten Pflanze aus. Die Blätter welken, werden nekrotisch (werden braun und sterben ab) und schließlich kollabiert das gesamte Unkraut und stirbt ab.

Anwendungsleitfaden

Kulturpflanzen Ziel Unkraut Dosierung (g ai/ha) Zeitplan für die Anwendung
Mais Fingerhirse, Fuchsschwanz, Weißer Gänsefuß, Amarant, Hühnerhirse usw. 75 – 140 Vorauflauf, vorzugsweise innerhalb von 1–3 Tagen nach der Aussaat. Kann auch im frühen Nachauflauf (wenn sich die Unkräuter im Keimblatt- bis 2-Blatt-Stadium befinden) am unteren Ende des Dosierungsbereichs verwendet werden.
Zuckerrohr Einjährige Gräser und breitblättrige Unkräuter wie einjähriges Rispengras, Portulak, Hühnerhirse 90 – 160 Vor dem Auflaufen, vor dem Auflaufen der Zuckerrohrsämlinge und der Unkrautkeimung. Für die Anwendung nach dem Auflaufen, wenn das Unkraut klein ist (weniger als 10 cm hoch).
Bewährte Praktiken für Anwendungen
  • WasservolumenBei Bodenanwendungen 200–400 l Wasser pro Hektar verwenden. Diese Menge trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung des Herbizids auf der Bodenoberfläche oder dem Laub von aufgelaufenem Unkraut bei. Bei Anwendungen aus der Luft ist die Wassermenge an die spezifischen Vorgaben des jeweiligen Anwendungsgeräts anzupassen. Generell kann jedoch auch eine geringere Menge verwendet werden, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
  • AdjuvantienDie Zugabe eines nichtionischen Tensids in einer Menge von 0,2 – 0,51 TP3T v/v kann die Wirkung von Isoxaflutole 20% SC steigern. Das Tensid verbessert die Benetzung und Ausbreitung des Herbizids auf der Blattoberfläche (bei Nachauflaufanwendungen) und trägt zudem zu einer besseren Bodendurchdringung und -adsorption bei.
  • Tankmischungen
    • Auf Maisfeldern kann Isoxaflutole 20% SC mit anderen Herbiziden wie Atrazin gemischt werden, um das Spektrum der Unkrautbekämpfung zu erweitern. Atrazin ist wirksam gegen viele breitblättrige Unkräuter, und die Kombination mit Isoxaflutol kann sowohl Gräser als auch breitblättrige Unkräuter umfassender bekämpfen. Führen Sie jedoch vor dem Mischen in großen Tanks immer einen Glastest durch, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
    • Auf Zuckerrohrfeldern kann es mit Herbiziden kombiniert werden, wie Glyphosat (zur nicht-selektiven Bekämpfung in Nicht-Anbaugebieten innerhalb der Zuckerrohrplantage) oder andere grasspezifische Herbizide zur Bekämpfung spezifischer Unkrautprobleme.
  • Wetterbedingungen: An windstillen Tagen mit Temperaturen zwischen 15 und 28 °C anwenden. Vermeiden Sie das Sprühen, wenn innerhalb der nächsten 24 Stunden Regen erwartet wird, da der Regen das Herbizid wegspülen kann, bevor es vom Unkraut aufgenommen oder in den Boden eingedrungen ist. Hohe Temperaturen können die Flüchtigkeit des Herbizids erhöhen. Vermeiden Sie daher die Anwendung bei extrem heißem Wetter.

Die wichtigsten Vorteile

  1. Breitband-Unkrautbekämpfung
    • Isoxaflutol 20% SC kann über 50 verschiedene Arten einjähriger Gräser und breitblättriger Unkräuter wirksam bekämpfen. Dazu gehören viele häufige und problematische Unkräuter in Mais- und Zuckerrohrfeldern, wie z. B. Fingerhirse, Fuchsschwanz, Weißer Gänsefuß und Amarant. Seine Breitbandwirkung macht es zu einem wertvollen Werkzeug in integrierten Unkrautbekämpfungsprogrammen und reduziert den Bedarf an Mehrfachanwendungen von Herbiziden.
  2. Systemische Wirksamkeit
    • Seine systemische Wirkung sorgt dafür, dass das Herbizid nach der Aufnahme in die gesamte Pflanze verteilt wird. Dadurch erreicht es alle Teile des Unkrauts, einschließlich Wurzeln, Triebe und Wachstumspunkte. Dadurch bietet es eine umfassende Unkrautbekämpfung, selbst bei Unkräutern mit ausgedehnten Wurzelsystemen oder solchen, die in unterschiedlichen Wachstumsstadien entstanden sind.
  3. Sicherheit von Kulturpflanzen
    • Bei Anwendung in den empfohlenen Dosierungen zeigt Isoxaflutole 20% SC eine hervorragende Selektivität bei Mais und Zuckerrohr. Diese Nutzpflanzen können Isoxaflutole schnell verstoffwechseln und in ungiftige Verbindungen umwandeln, während die Zielunkräuter dazu nicht in der Lage sind und absterben. Diese Selektivität ermöglicht eine effektive Unkrautbekämpfung, ohne die Nutzpflanzen zu schädigen.
  4. Lang anhaltende Restaktivität
    • Isoxaflutol bietet eine signifikante Bodenretention. Nach der Anwendung verbleibt es für eine gewisse Zeit im Boden und verhindert so die Keimung neuer Unkrautsamen. Diese Retention kann je nach Bodenart, Temperatur und Feuchtigkeit mehrere Wochen anhalten. Dadurch reduziert es die Häufigkeit erneuter Anwendungen und trägt dazu bei, die behandelte Fläche über einen längeren Zeitraum unkrautfrei zu halten.
  5. Flexible Einsatzmöglichkeiten
    • Die Anwendung kann sowohl vor als auch nach dem Auflaufen erfolgen. Vorauflaufanwendungen zielen auf keimende Unkrautsamen ab und ermöglichen so eine frühzeitige Unkrautbekämpfung. Nachauflaufanwendungen können zur Bekämpfung kleiner, aufgelaufener Unkräuter eingesetzt werden. Diese Flexibilität beim Anwendungszeitpunkt ermöglicht es Landwirten, die am besten geeignete Methode je nach Wachstumsstadium des Unkrauts und den Feldbedingungen zu wählen.

Hinweise zu Sicherheit und Umwelt

  • Toxizität
    • Toxizität für SäugetiereIsoxaflutol weist eine relativ geringe Toxizität bei Säugetieren auf. Die orale LD₅₀-Konzentration (Ratte) liegt über 5000 mg/kg, was auf ein geringes Risiko akuter Toxizität für Mensch und Tier bei Einnahme hindeutet. Wie bei allen Agrarchemikalien sollten jedoch stets die richtigen Handhabungs- und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
    • Aquatische Toxizität: Es ist mäßig toxisch für Fische und wirbellose Wassertiere. Vermeiden Sie die direkte Anwendung in Gewässern oder Bereichen, in denen Abflusswasser in Wasserquellen gelangen kann. Halten Sie während der Anwendung eine Pufferzone von mindestens 50 Metern zu Gewässern ein. Bei versehentlichem Verschütten in der Nähe von Gewässern sind sofort Maßnahmen zur Eindämmung und Beseitigung des Verschütteten zu ergreifen, um eine Wasserverschmutzung zu verhindern.
  • Umweltschicksal
    • BodendegradationIm Boden wird Isoxaflutol hauptsächlich durch mikrobielle Aktivität abgebaut. Die Halbwertszeit im Boden (DT₅₀) beträgt typischerweise 10 bis 30 Tage, abhängig von Faktoren wie Bodenart, Temperatur und Feuchtigkeit. In gut durchlässigen, warmen und feuchten Böden verläuft der Abbauprozess relativ schneller. Diese relativ kurze Halbwertszeit trägt dazu bei, langfristige Bodenrückstände zu minimieren und das Risiko von Verschleppungseffekten auf nachfolgende Ernten zu verringern.
    • VolatilitätIsoxaflutol ist wenig flüchtig. Dies reduziert das Risiko einer Dampfverschleppung in nicht betroffene Bereiche, wie benachbarte Kulturen oder empfindliche Lebensräume. Dennoch sollten geeignete Anwendungstechniken, wie die Verwendung geeigneter Düsen und Anwendungsdrücke, befolgt werden, um eine mögliche Verschleppung zu vermeiden.
  • Lagerung
    • Lagern Sie Isoxaflutol 20% SC kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Die Lagertemperatur sollte zwischen 5 und 30 °C liegen. Bewahren Sie das Produkt im originalen, dicht verschlossenen Behälter auf, um Verunreinigungen zu vermeiden und die Wirksamkeit zu erhalten. Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern, Haustieren und Lebensmitteln auf.

Verpackung und Konformität

  • Standardpakete
    • Erhältlich in 1-Liter-, 5-Liter- und 20-Liter-HDPE-Behältern (Polyethylen hoher Dichte). Diese Behälter sind auslaufsicher, langlebig und einfach zu handhaben. Sie sind deutlich mit Produktinformationen, Sicherheitshinweisen, Anwendungsrichtlinien und relevanten gesetzlichen Bestimmungen gekennzeichnet.
  • Kundenspezifische Lösungen
    • Für große landwirtschaftliche Betriebe oder Großhändler stehen möglicherweise individuelle Verpackungsoptionen zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise Eigenmarken mit spezifischen Markennamen und mehrsprachigen Anleitungen, um den Anforderungen verschiedener Regionen gerecht zu werden.
    • Das Produkt erfüllt alle wichtigen gesetzlichen Anforderungen verschiedener Länder. In den USA ist es bei der EPA registriert. In Europa erfüllt es die strengen EU-Vorschriften. Für Länder im asiatisch-pazifischen Raum, Südamerika und anderen Regionen kann regulatorische Unterstützung bereitgestellt werden, um eine ordnungsgemäße Registrierung und Anwendung zu gewährleisten.
  • Haltbarkeitsdauer
    • Unter den empfohlenen Lagerbedingungen beträgt die Haltbarkeit von Isoxaflutol 20% SC 2–3 Jahre. Überprüfen Sie das Produkt vor Gebrauch regelmäßig auf Anzeichen von Zersetzung, wie z. B. Trennung, Verklumpung oder Farb- oder Geruchsveränderungen. Sollten Anzeichen von Zersetzung beobachtet werden, verwenden Sie das Produkt nicht und wenden Sie sich für weitere Informationen an den Hersteller.

FAQ

  1. Kann Isoxaflutole 20% SC mehrjähriges Unkraut bekämpfen?
    • Obwohl Isoxaflutole 20% SC in erster Linie zur Bekämpfung von einjährigen Unkräutern entwickelt wurde, kann es auch bei bestimmten mehrjährigen Unkräutern, insbesondere in frühen Wachstumsstadien, eine gewisse Wirkung zeigen. Bei etablierten und tiefwurzelnden mehrjährigen Pflanzen bietet es jedoch möglicherweise keine vollständige Kontrolle. In solchen Fällen können mehrere Anwendungen oder der Einsatz anderer Herbizide, die speziell für die Bekämpfung mehrjähriger Unkräuter entwickelt wurden, erforderlich sein.
  2. Was ist das Vorernteintervall (PHI)?
    • Mais: Der PHI beträgt typischerweise 60 Tage. Das bedeutet, dass die letzte Anwendung von Isoxaflutole 20% SC mindestens 60 Tage vor der Maisernte erfolgen sollte, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Rückstände im Erntegut verbleiben.
    • ZuckerrohrDie PHI für Zuckerrohr beträgt etwa 90 Tage. Die genauesten und aktuellsten PHI-Informationen finden Sie immer auf dem Produktetikett, da diese je nach lokalen Vorschriften und spezifischen Pflanzensorten leicht variieren können.
  3. Ist die Verwendung in der Nähe von Wasserquellen sicher?
    • Aufgrund seiner moderaten aquatischen Toxizität sollte Isoxaflutole 20% SC in der Nähe von Gewässern mit Vorsicht angewendet werden. Halten Sie während der Anwendung einen Abstand von mindestens 50 Metern zu Gewässern ein. Vermeiden Sie das Spritzen an Hängen, wo das Herbizid durch Abfluss in Gewässer gelangen könnte. Beachten Sie in Gewässern die spezifischen Aufwandmengen und Richtlinien zur Bekämpfung von Wasserpflanzen, um die Auswirkungen auf nicht zur Zielgruppe gehörende Wasserorganismen zu minimieren.
  4. Wie kann ich die Herbizidresistenz bei der Verwendung von Isoxaflutol in den Griff bekommen?
    • Wechseln Sie Isoxaflutol mit Herbiziden unterschiedlicher Wirkgruppen ab. Verwenden Sie beispielsweise in einer Saison Isoxaflutol und in der nächsten ein Herbizid der Gruppe 15 wie Acetochlor. Vermeiden Sie außerdem aufeinanderfolgende jährliche Anwendungen von Isoxaflutol auf demselben Feld. Die Mischung mit anderen Herbiziden unterschiedlicher Wirkmechanismen kann ebenfalls dazu beitragen, den Selektionsdruck für resistente Unkräuter zu verringern. Beobachten Sie regelmäßig den Unkrautbestand auf Ihren Feldern auf Anzeichen von Resistenzentwicklung und passen Sie Ihre Unkrautbekämpfungsstrategie entsprechend an.
  5. Kann es im ökologischen Landbau eingesetzt werden?
    • Nein, Isoxaflutol ist ein synthetisches Herbizid und nicht für den Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen. Der ökologische Landbau setzt auf nicht-synthetische Methoden wie mechanisches Jäten, Mulchen und den Einsatz bestimmter zugelassener natürlicher Herbizide.

Leistung im Feld

  • Mais-Feldversuche im Mittleren Westen der USAIn einer Reihe von Feldversuchen über mehrere Saisons hinweg führte die Anwendung von Isoxaflutole 20% SC mit 105 g ai/ha (vor dem Auflaufen) zu einer Bekämpfung von über 90 TP3T bei weit verbreiteten breitblättrigen Unkräutern wie Weißem Gänsefuß und Amarant. Auch die Bekämpfung von Fingerhirse lag bei der empfohlenen Dosierung bei über 85 TP3T. Dies führte zu einer durchschnittlichen Ertragssteigerung von 12 – 18 TP3T im Vergleich zu unbehandelten Parzellen.
  • Zuckerrohrfarmen in BrasilienBei einer Dosierung von 120 g ai/ha konnte Isoxaflutol Einjähriges Rispengras und Hühnerhirse wirksam bekämpfen, wobei die Bekämpfungsraten bis zu 90 TP3T erreichten. Auch die Bekämpfung von Portulak war mit rund 88 TP3T signifikant. Die geringere Unkrautkonkurrenz führte zu qualitativ besseren Zuckerrohrstängeln und einer durchschnittlichen Ertragssteigerung von 10 – 15 TP3T.

Rückstand Grenzwerte

Kulturpflanzen Rückstandshöchstgehalt (mg/kg) Regulierungsregion
Mais 0.05 EU, Codex Alimentarius
Zuckerrohr 0.1 EPA, China

 

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2,4D 720g/L SL

2,4D 720g/L SL

2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D) ist ein selektives systemisches Herbizid, das in der Land- und Forstwirtschaft sowie bei der Rasenpflege zur Bekämpfung von breitblättrigen Unkräutern eingesetzt wird, ohne Gräser und Getreidepflanzen zu beeinträchtigen. Unser Herbizid 2,4-D 720g/L SL (Soluble Liquid) ist

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